Verlassen wir einfach mal das geliebte Schlafzimmer und machen einen Ausflug in den Wald. Die frische, angenehm riechende Luft, läßt uns bewusst tiefer atmen. Man spürt förmlich, wie diese Energie den Körper durchdringt. Glücklicherweise findet man sie noch- die großen Eichen und Buchen, denen wir ehrfürchtig entgegentreten- wissend, dass diese „Riesen“ oft über 100 Jahre gebraucht haben, um eine solche Gestalt anzunehmen.

Wäre es nicht schön, diese Kraft- zumindest in Teilen- auch zu Hause zu spüren.

Es ist möglich! Es gibt in vielen Bettenfachgeschäften ein immer größer werdendes Angebot an Massivholz-Bettgestellen, kombiniert mit Holzböden und hochwertigen Wandelementen, die ein Stück Natur in das Schlafzimmer zaubern.

Die biologische Wirkung des Rohstoffes Holz ist durch viele Studien nachgewiesen. Auf diese Weise hat sich auch z.B. die Zirbe einen Weg in das Schlafzimmer verschafft. Die „Königin der Alpen“ kommt häufig aus dem Zillertal oder Südtirol. Viele Liebhaber dieses Holzes schwärmen von dem angenehmen Duft, der sich durch die ätherischen Öle im Baumharz entfaltet. Bei hoher Luftfeuchtigkeit intensiviert sich dieser Duft- bleibt aber dennoch unaufdringlich.

Diese Öle unterstützen das natürliche Gleichgewicht zur Steuerung der Entspannung und Regeneration, in dem Sie die Bildung des dafür verantwortlichen körpereigenen Stoffes Acetylcholin schützen. Durch Stress und einen hektischen Alltag, ist dieses ausbalancierte System zwischen Leistung/Spannung und Entspannung oft gestört.

Einen einfachen Test, kann man schon mit einem Kissen machen, welches mit Zirbenholzspänen gefüllt ist. Positioniert man dieses Kissen im Kopfbereich, wird man schnell feststellen, dass der Schlaf sich tiefer und entspannter anfühlen kann.

Uns interessiert, welche Erfahrungen Sie vielleicht schon selbst mit einem Zirbenholzbett gemacht haben. Schreiben Sie uns einfach in diesem Blog.

Welche weiteren -teilweise auch entzündungshemmenden- Wirkungen von diesen natürlichen Schlafmitteln ausgehen, lesen Sie bald wieder in diesem Blog.

Autor : Jörg Heber